Start Erzgebirge IVB Umwelttechnik: Der Umwelt zuliebe
Artikel von: Sven Günther
01.06.2016

IVB Umwelttechnik: Der Umwelt zuliebe

Der Stand der IVB Umwelttechnik. Foto: Sindy Langer
Der Stand der IVB Umwelttechnik.
Foto: Sindy Langer

 

IVB Umwelttechnik: Das klappt!

Annaberg-Buchholz. Deckel auf – und weg! Auf der ganzen Welt sorgen die innovativen Behältersysteme für die Abfall- und Wertstoffentsorgung der IVB Umwelttechnik für Ordnung.

Egal ob Europa, Russland, die Vereinigten Arabischen Emiraten, Jordanien, Quatar oder Nigeria: Überall wissen die Kunden, Qualität Made in Germany aus dem Erzgebirge zu schätzen, vertrauen auf die Produkte aus vollverzinktem Stahl.

Jetzt werden sie vom 30. Mai bis 3. Juni auf der IFAT, der Weltleitmesse für Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft, in München präsentiert.

IVB-Geschäftsführer Uwe Metzner: “Wir vertreten den Standpunkt, dass eine hundertprozentig deutsche Fertigung, auch Arbeitsplätze in der Entsorgungsbranche in Deutschland sichert, denn Müll fällt dort an, wo produziert wird. Wir nutzen Chancen, die uns unsere Kunden bieten und sind offen und flexibel auf deren Vorschläge zu reagieren. Auf diese Weise ist es uns möglich, zukunftsorientiert zu handeln und neue Entsorgungstechnologien zu ermöglichen.”

Der IVB-Stand wird zum 12. Mal auf der Weltleitmesse aufgestellt, ist 350 Quadratmeter groß. “Wir stellen zwölf Exponate vor, werben um neue Kunden und betreuen die, die uns schon seit Jahren vertrauen”, sagt Metzner.

Die dürfen sich nicht nur über die vollverzinkten Alles-Schlucker freuen, sondern werden auch mit einem herrlich frischen Fiedler-Pils willkommen geheißen.

Mehr als 3.000 Aussteller aus über 50 Ländern, rund 135.000 erwartete Besucher, 230.000 Quadratmeter Ausstellungsfläche – das sind die Kennzahlen der IFAT 2016. Ein hochkarätiges Rahmenprogramm mit Fachvorträgen, Länder- und Themenspecials, Podiumsdiskussionen und Ausstellerpräsentationen.

Die Länderspecials bieten auf der IFAT einen sehr guten Überblick über verschiedenste Märkte und die jeweiligen Herausforderungen. Was bewegt hier die Branche? Welche politischen Voraussetzungen haben sich gegebenenfalls geändert und was gilt es nun zu tun? In Kooperation mit dem Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz (StMUV) organisiert die Messe München die Länderspecials Kanada, Südafrika, China und Lateinamerika Nord – Mexiko.

Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) beleuchtet den kroatischen Markt und gibt zudem in Zusammenarbeit mit German Water Partnership (GWP) einen Einblick in den türkischen, iranischen und indischen Markt.