Start Chemnitz 40-jähriges Dienstjubiläum bei der IKK classic
Artikel von: Redaktion
04.09.2015

40-jähriges Dienstjubiläum bei der IKK classic

Sven Hutt, Landesgeschäftsführer der IKK classic in Sachsen (rechts) gratuliert Klaus Ebnet zum 40. Dienstjubiläum. Foto: IKK classic

Chemnitz. Sein 40-jähriges Dienstjubiläum feiert in diesen Tagen Klaus Ebnet, Regionalgeschäftsführer der IKK classic in Chemnitz. Nach seiner Ausbildung als Sozialversicherungsfachangestellter und der Weiterbildung zum Krankenkassenbetriebswirt sammelte der gebürtige Regensburger viele Erfahrungen, unter anderen als Referatsleiter im Leistungs- und Personalbereich in seiner Heimatstadt. Bis er Chemnitz für sich entdeckte.

Eigentlich war der erfahrende Fachmann Anfang der 90er Jahre nur gekommen, um dem hiesigen Handwerk zu helfen, die erste Chemnitzer Innungskrankenkasse aufzubauen. Er blieb. „Die Mentalität der Menschen hier, das schöne Erzgebirge quasi um die Ecke und die Stadt selbst, die sich so positiv entwickelt – das sind alles Dinge die mich hier halten“, so Ebnet, für den die Stadt längst eine zweite Heimat geworden ist.

Und so übernahm er Verantwortung für die schnell wachsende Innungskrankenkasse in Sachsen. Unter anderem als Hauptabteilungsleiter, Kundencenter-Leiter und heute als Regionalgeschäftsführer der IKK classic in Chemnitz. Insgesamt werden aktuell in Chemnitz rund 70.000 Versicherte der IKK classic von den 77 Mitarbeitern und sechs Auszubildenden betreut. Chemnitz ist damit eine der größten Regionaldirektionen der IKK.

Gratulant Sven Hutt, Landesgeschäftsführer der IKK classic in Sachsen, schätzt die Arbeit des Jubilars, der immer das Versicherteninteresse in den Mittelpunkt stellt. „Egal wie schwierig eine Aufgabe oder ein Problem ist, Klaus Ebnet sucht immer nach einem positiven Lösungsansatz für den Kunden.“

Langeweile kennt Klaus Ebnet auch nach 40 Jahren Dienst für die Krankenversicherung nicht. „Kaum eine Branche entwickelt sich so rasant wie das Gesundheitswesen“, so der 56-Jährige. „Das stellt die gesetzliche Krankenversicherung immer wieder vor neue Herausforderungen.“