FSV Zwickau gegen Aalen erfolglos

Zwickau. Beide Mannschaften begannen die Partie energisch und näherten sich früh dem gegnerischen Strafraum. Der erste Torschuss war dann auch schon drin: Aalen griff an, Morys spielte den Ball schön auf Bär, der diesen in die Mitte auf Fennell flankte. Dieser setzte sich im Zweikampf durch und drückte den Ball über die Linie (3.).

Zwickau näherte sich erstmals mit einem König-Kopfball (12.) dem Aalener Tor an, insgesamt war Aalen aber die gefährlichere Mannschaft. Dennoch fiel in der 24. Minute der Ausgleich: Fennell fälschte einen Kopfball von König gegen die Laufrichtung des eigenen Keepers zum 1:1 ab.Auf der anderen Seite gab wieder ein Eigentor: Morys flankte von links in die Mitte, wo Antonitsch dazwischen lief und den Ball ins eigene Tor lenkte (38.).

Nach der Pause sorgten viele Unterbrechungen und kleinere Fouls dafür, dass kein richtiger Spielfluss aufkommen wollte. In der 79. Minute dann Diskussionen: Fennell stoppt Mike Könnecke an der Strafraumgrenze. Zwickau bekam jedoch nur einen Freistoß, den Janik Mäder über den Kasten schoss. Stattdessen das Tor auf der Gegenseite. Antonitsch griff Nicolas Sessa nicht wirklich an, der aus 18 Metern ins rechte Eck traf. Zwickau gab sich aber nicht auf und warf alles nach vorne. Der eingewechselte Davy Frick traf nach Kopfballablage von König sehenswert mit einer Direktabnahme aus zehn Metern in den Winkel (90.). Ein weiteres Tor sollte dem FSV nicht gelingen. Somit bleibt Zwickau in der unteren Tabellenhälfte hängen.

Dieser setzte sich im Zweikampf durch und drückte den Ball über die Linie (3.). Zwickau näherte sich erstmals mit einem König-Kopfball (12.) dem Aalener Tor an, insgesamt war Aalen aber die gefährlichere Mannschaft. Dennoch fiel in der 24. Minute der Ausgleich: Fennell fälschte einen Kopfball von König gegen die Laufrichtung des eigenen Keepers zum 1:1 ab.Auf der anderen Seite gab wieder ein Eigentor: Morys flankte von links in die Mitte, wo Antonitsch dazwischen lief und den Ball ins eigene Tor lenkte (38.).

Nach der Pause sorgten viele Unterbrechungen und kleinere Fouls dafür, dass kein richtiger Spielfluss aufkommen wollte. In der 79. Minute dann Diskussionen: Fennell stoppt Mike Könnecke an der Strafraumgrenze. Zwickau bekam jedoch nur einen Freistoß, den Janik Mäder über den Kasten schoss.

Stattdessen das Tor auf der Gegenseite. Antonitsch griff Nicolas Sessa nicht wirklich an, der aus 18 Metern ins rechte Eck traf. Zwickau gab sich aber nicht auf und warf alles nach vorne. Der eingewechselte Davy Frick traf nach Kopfballablage von König sehenswert mit einer Direktabnahme aus zehn Metern in den Winkel (90.). Ein weiteres Tor sollte dem FSV nicht gelingen. Somit bleibt Zwickau in der unteren Tabellenhälfte hängen.

von Reinhard Haupt