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Artikel von: Andre Kaiser
06.07.2020

Gestatten, ich bin „Uli“

Hier holt gerade André Heinrich, Oberbürgermeister der Großen Kreisstadt Marienberg, das Maskottchen bei Maßschneidermeister Markus Seiler ab. Foto: Mittelerzgebirgsfernsehen (MEF)

Marienberg. Annaberg-Buchholz hat sein KÄT-Kamel KÄTI, Oelsnitz im Erzgebirge den Äquatorsteiger Karli. Und Marienberg? Seit kurzem darf sich nun auch die Bergstadt über ein eigenes Maskottchen freuen.

Gestatten: Das ist „Uli“, das neue Markengesicht von Marienberg, welches anlässlichdes 500-jährigen Stadtjubiläums im kommenden Jahr nun kürzlich zum Leben erweckt und bereits in der Stadt gesichtet wurde.

Benannt nach dem Stadtplaner Ulrich Rülein von Calw und in Form des Roten Turmes, dem Wahrzeichens der Großen Kreisstadt, wurde der immer lächelnde Sypathieträger (bzw. das Kostüm) für den Stadtgeburtstag im nächsten Jahr von Schneidermeister Markus Seiler an die Stadt Marienberg übergeben. Zu dem feierlichen Akt und der offiziellen Präsentation luden der Oberbürgermeister von Marienberg, André Heinrich, die Organisationsleiterin für das Stadtfest, Susanne Klawisch und die AG-Leiter der einzelnen Arbeitsgruppen ein.

Nun wird „Uli“ in nächster Zeit sicher öfter zu sehen sein, vorwiegend allerdings verstärkt auf virtueller Ebene, da wegen der Corona-Pandemie Messen eher rar gesäht sind.
Die Feierlichkeiten zum 500-jährigen Stadtjubiläum sind im nächsten Jahr an den beiden Wochenenden vom 30. April bis 2. Mai sowie vom 2. bis 4. Juli geplant.

Das Kostüm des neuen Maskottchens der Bergstadt wurde von Maßschneidermeister Markus Seiler gefertigt.
Foto: Mittelerzgebirgsfernsehen (MEF)

 

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