Start Kryptowährungen und der Einfluss der Regierungen
Artikel von: Redaktion
21.02.2022

Kryptowährungen und der Einfluss der Regierungen

Kryptowährungen werden immer beliebter. Symbolbild: Pixabay

Kryptowährungen sind so besonders und beliebt, weil sie eine Loslösung von den gängigen Finanzsystemen bedeuten. Das System kontrolliert sich durch die Blockchain selbst, es kann also ein Markt entstehen, der sich sämtlicher Kontrolle entzieht. Das ist natürlich den meisten Regierungen ein großer Dorn im Auge, schließlich ist bislang noch nicht geklärt, wie sich die bereits etablierten Systeme mit Steuern, Abgaben und Co. in Einklang bringen lassen.

Die Banken nennen es Umstrukturierung, doch der massive Stellenabbau bei vielen Finanzinstituten zeigt, dass es diesen nicht besonders gut geht. Die Systeme sind im Wandel und es ist nur eine Frage eine Zeit, bis die Lösung gefunden ist, um Kryptowährungen zu etwas „Offiziellen“ zu machen.

Wie ist der Einfluss von außen zu bewerten?

Die Befürworter der freien Blockchain kämpfen stark gegen einen möglichen Einfluss von Finanzinstituten und Regierungen auf das System an. Leider darf man schon jetzt behaupten, dass dieser Kampf aussichtslos ist, da es derzeit so aussieht, als würden die Institutionen, die dazu in der Lage sind, ihre eigenen Systeme errichten.
Dass das nicht unbedingt etwas Nachteiliges sein muss, das zeigt yuanpay-group.de. China hat als Vorreiter, was zahlreiche Dinge in der modernen Welt angeht, als eine der ersten Nationen erkannt, dass es in Sachen Kryptowährungen an der Zeit ist, selbst aktiv zu werden. Mit dem digitalen Yuan stellt China als erstes Land eine eigene digitale Währung vor. Der Erfolg dieser Kryptowährung ist schon jetzt beinahe garantiert, da es sich um die einzige digitale Währung handelt, die in China zugelassen ist. Da es bei China um die größte wirtschaftliche Macht weltweit handelt, ist der digitale Yuan so sicher wie kaum eine andere der neuen Währungen.

Noch wird der digitale Yuan auf westlichen Plattformen nicht gehandelt, doch Experten sind sich sicher, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis diese Währung international handelbar ist. Wer bereits jetzt, immer noch in einer frühen Phase der neuen chinesischen Währung, finanziell einsteigt, der darf sich mitunter auf eine erstaunliche Wertsteigerung vorbereiten.

In den Frühphasen wartet der Erfolg

Investiert man heute in Bitcoin, so sind kaum mehr große Gewinne zu erwarten. Zudem zeigt sich, dass die bekannteste aller Kryptowährungen großen Schwankungen unterliegt. Die neuartigen Währungen sind eine willkommene alternative Form der Anlage, sofern die Sache mit Verstand und Voraussicht angegangen wird. Das bedeutet, dass das eigene Portfolio so vielfältig wie möglich gestaltet sein sollte, wenn das Verhältnis zwischen Risiko und möglichem Erfolg in der Balance sein sollte. Eine ausgewogene Verteilung bedeutet dabei, dass nicht ausschließlich in Kryptowährungen investiert werden soll. Die Hälfte des eigenen Portfolios sollte aus traditionellen Anlageformen bestehen. Um ohne Risiko zu testen, wohin der Weg des eigenen Portfolios führt, sollten sich hauptsächlich unerfahrene Anleger ein kostenloses Demokonto zulegen. Bei einem solchen ist es nicht weiter schlimm, wenn das ein oder andere gewagtere Experiment nach hinten losgehen sollte.

Wer in Kryptos investieren will, der soll dabei die neuen Währungen keinesfalls aus den Augen lassen. Mittlerweile gibt es unzählige Varianten und natürlich hat nicht jede davon Aussicht auf Erfolg, doch sind die Voraussetzungen so gut wie beim digitalen Yuan, dann stehen die Zeichen allemal auf Erfolg. Was es natürlich immer braucht, sind eine goldene Nase und etwas Glück.