Start Erzgebirge Neue Startnummern für den SSV 1846 Scheibenberg
Artikel von: Andre Kaiser
18.08.2018

Neue Startnummern für den SSV 1846 Scheibenberg

Unternehmer Peter Riedel (rechts), Vereinsvorsitzender des SSV 1846 Scheibenberg Bernd Fischer, Bürgermeister Michael Staib (links) und die kleinen Nachwuchsadler zur heutigen Übergabde der neuen Startnummern. Foto: André Kaiser

Scheibenberg. Im Rahmen des Grundschulwettbewerbes im Skispringen und Miniskifliegen am heutigen Samstag (18.08.2018) hatten die vielen kleinen Nachwuchsadler Gelegenheit, sich auf der K-8 Schanze am Fuße der Orgelpfeifen miteinander zu messen. Für interessierte Mädchen und Jungen gab es zudem ein Schnuppertraining, welches sich großer Beliebtheit erfreute.

Mehr als 20 Nachwuchs-Skispringerinnen und Skispringer waren am Start. Doch bevor es los ging, hatte der Organisator, der SSV 1846 Scheibenberg, noch eine kleine Überraschung parat. Denn mit vor Ort war auch Peter Riedel. Der engagierte erzgebirgische Unternehmer hatte im letzten Jahr mit seiner Firma Peter Riedel GmbH aus Raschau die K-30 Schanze am Scheibenberg mit der Clubtrack Spur ausgerüstet. Wie er gegenüber wochenendspiegel.de sagte, engagiert sich der ausrichtende Verein SSV 1846 Scheibenberg sehr aktiv in der Nachwuchsarbeit, die ebenso für ihn eine Herzensangelegenheit darstellt. Deshalb lässt er es sich nicht nehmen, die Aktivitäten des Vereins bestmöglich zu unterstützen. So auch am heutigen Samstag, als Peter Riedel dem Vereinsvorsitzenden des SSV Scheibenberg, Bernd Fischer, vor der sportlichen Veranstaltung als Zeichen der Anerkennung einen ni­gel­na­gel­neuen Satz Startnummern überreichte.

Wie er gegenüber wochenendspiegel.de erklärte, freut er sich gemeinsam mit seinem Team auf viele weitere Vereinsaktivitäten am Scheibenberg und wünscht viel Spaß mit den neuen Startnummern.

Ein großes Dankeschön erhielt Peter Riedel für seinen Einsatz für den Skisport und den Verein zum einen von dessen Vorsitzenden Bernd Fischer, zum anderen von Michael Staib, dem Bürgermeister der Stadt Scheibenberg, der, übrigens ebenso wie Skisprung-Legende Jens Weißflog, vor Ort war und das rege Treiben an der Schanzenanlage mit verfolgte.