Start Chemnitz Praktikum als Einstieg bei der IKK
Artikel von: Redaktion
30.11.2015

Praktikum als Einstieg bei der IKK

 

Chantal Volz hat ihre Ausbildung bereits abgeschlossen und Sinah Mathes schnupperte im Oktober in die Arbeit rein. Sie bewirbt sich für 2016 bei IKK. Benjamin Fuchs betreut die Azubis am Standort Chemnitz. Foto: ihst
Chantal Volz hat ihre Ausbildung bereits abgeschlossen und Sinah Mathes schnupperte im Oktober in die Arbeit rein. Sie bewirbt sich für 2016 bei IKK. Benjamin Fuchs betreut die Azubis am Standort Chemnitz. Foto: ihst

Chemnitz-Zentrum. Bildung ist bekanntlich die beste Investition in die Zukunft. Jedes Jahr stellt sich für viele Jugendliche die Frage: Was will ich werden? Messen und Tage der offenen Türen oder auch Aktionstage wie die „Woche der offenen Unternehmen“ bieten den jungen Menschen die Möglichkeit, sich über die Vielzahl an Ausbildungsmöglichkeiten zu informieren und mit Unternehmen ins Gespräch zu kommen.

Auch Sinah Mathes hat diesen Weg gewählt. Die Oberschülerin hat sich über Messen informiert und ist schnell auf das Ausbildungsangebot der IKK classic  gestoßen.

„Ich hatte keine Ahnung was ich werden wollte. Am Stand der IKK informierte ich mich über die Ausbildung zum Sozialversicherungsfachangestellten und konnte mir sehr gut vorstellen, dass ich das machen will. Deshalb war für mich auch schnell klar, eine Ausbildung in dem Unternehmen beginnen zu wollen.“ erklärt Sinah.

Sie absolvierte im Oktober ein Schülerpraktikum bei der Krankenkasse. Dies ermöglichte ihr, in alle Bereiche reinzuschnuppern.

„Unsere Praktikanten bekommen einen festen Ablaufplan und können dadurch viele Bereiche kennen lernen.“, so Rainer Schulz vom Bereich Marketing der IKK. Benjamin Fuchs, Ausbildungsverantwortlicher am Standort Chemnitz, fügt hinzu:

„Unsere Praktikanten erhalten zum Arbeitsbeginn alle ein eigenes Passwort, um unter Aufsicht bestimmte Arbeiten mit dem PC selbständig durchführen zu können.“

Für Sinah war es genau richtig, ein Praktikum zu machen. Es hat die Schülerin noch einmal bestärkt in ihrem Wunsch, nach der Schule eine Ausbildung bei der IKK classic zu beginnen. Das Praktikum ist ein guter Einstieg, denn hier können sich auch die Verantwortlichen ein Bild des potentiellen Azubis machen, was für das anstehende Auswahlverfahren von Vorteil ist.

„Die Bewerber auf einen Ausbildungsplatz durchlaufen nach erfolgreicher Sichtung aller Unterlagen und Vorauswahl ein eintägiges Auswahlverfahren. Hier werden verschiedene Tests gemacht, bei denen am Ende auch soziale Kompetenzen eine Rolle spielen.“ fasst Benjamin Fuchs zusammen und unterstreicht:

„Wer das Auswahlverfahren besteht, den erwartet eine abwechslungsreiche aber auch sehr anspruchsvolle Zeit.“

Neben den Einsätzen in den Geschäftsstellen durchlaufen die Azubis auch Stationen in den Fachabteilungen und Schulungen in der IKK Akademie. Dieses in der Art eines Seminarhotels aufgebaute Schulungszentrum bietet optimale Lehrbedingungen und professionelle Seminarbetreuung, bei der sowohl Azubis als auch IKK-Mitarbeiter sich voll aufs Lernen konzentrieren können. Das zeigt aber auch, dass nach der Ausbildung nicht Schluss sein muss.

„Wir bieten unseren Mitarbeitern verschiedenen Zusatzqualifikationen an, wie die Fortbildung zum Fach- oder Betriebswirt.“ so Fuchs.

Chantal Volz hat die erste Hürde bereits genommen. Auch sie hat erst einmal ein Praktikum absolviert und dann ihre Ausbildung begonnen. Nun arbeitet sie als Sachbearbeiterin im Bereich Krankenhausmanagement.

„Ich bin nach meiner Ausbildung genau da eingegliedert worden, wo ich hin wollte. Nun sammele ich erst einmal Berufserfahrung und dann schaue ich, ob ich auch noch meinen Fachwirt mache.“ erklärt die junge Frau.

Und Rainer Schulz ergänzt: „Möglichkeiten nach der Ausbildung bei der IKK classic gibt es viele: Verschiedene Geschäftsstellen, unterschiedliche Fachteams, spezielle Abteilungen in der Hauptverwaltung. Wer ein klares Ziel vor Augen hat, für den ergeben sich auch immer Chancen, dies zu verwirklichen.“

Pro Jahr bewerben sich zirka 500 Jugendliche für die ungefähr 25 Ausbildungsplätze in Sachsen. Da hängt die Messlatte für die Bewerber natürlich hoch.

„Die Interessenten sollten mindestens einen guten Realschulabschluss vorweisen. Außerdem sind Kommunikation und Kontaktfreudigkeit so wie ein freundlicher und hilfsbereiter Umgang mit Menschen gefragt.“ fasst der Ausbildungsverantwortliche das Anforderungsprofil zusammen.