Start Erzgebirge Prima Aussicht im „Stadionblick“
Artikel von: Redaktion
29.07.2016

Prima Aussicht im „Stadionblick“

Stadionblick
Helles Licht und weiße Wände geben dem Raum Größe, lassen ihn neu erstrahlen. Foto: Birgit Hiemer

Noch sind die Handwerker im “Stadionblick” fleißig am Wirbeln, doch am 30. Juli, wenn der FC Erzgebirge Aue mit den Fans seine Saisoneröffnung im Sparkassen-Erzgebirgsstadion feiert, soll auch die Gaststätte „Stadionblick” eröffnet werden.

Die Sanierung der Gaststätte war eine kleine Gratwanderung, sollte doch der historische Charakter der Gaststätte erhalten bleiben, Modernes und Ansprechendes Einzug erhalten. „Mit unseren Sponsoren, der Marketingabteilung, dem Caterer und natürlich den Handwerkern haben wir gemeinsam nach Lösungen gesucht. Was entstanden ist, kann sich sehen lassen”, erklärt FCE-Geschäftsführer Michael Voigt. So blieben zum Beispiel die Säulen, welche die Gaststätte und Wintergarten trennen, erhalten. Sie lassen jetzt aber einen Blick von der Gaststätte zum Stadion zu. Auch das Parkett blieb das alte, erstahlt nun aber im neuen Glanz.

Was ist neu, im “Stadionblick”?

Stadionblick 1
Nach der Neueröffnung soll die Gaststätte „Stadionblick“ täglich geöffnet sein. Auch die Kicker der ersten Mannschaft werden hier zum Essen kommen. So ist vielleicht auch die eine oder andere Fachsimpelei mit den Sportlern möglich. Foto: Birgit Hiemer

Einzigartig sind die Licht- und Farblösungen. Ein neues Konzept für die Deckenbeleuchtung, weiße Fensterrahmen, Wände, Säulen und Decken lassen die Gaststätte hell erstrahlen.

Neu ist, dass hier nicht mehr geraucht werden darf. Das versteht sich fast von selbst, kommen doch auch die FCE-Kicker und viele andere Sportler hier her, um Mittag zu essen. Geplant ist, dass die Gaststätte täglich geöffnet ist.

Rund 150.000 Euro investierte der Verein in die Sanierung der Gaststätte „Stadionblick” und FCE-Geschäftsführer Michael Voigt betont: „Die Aufträge für die Arbeiten gingen nur an einheimische Firmen. Und die haben hier wirklich hervorragende Arbeit geleistet.” hb