„Schule macht Betrieb“ 2016

Mittweida. Die Ausbildungsmesse “Schule macht Betrieb” geht in die 3. Runde. An den Standorten Mittweida, Freiberg und Döbeln präsentiert sich „Schule macht Betrieb“ im September 2016. Die Ausbildungsmesse zeigte sich in den vergangenen zwei Jahren als Besuchermagnet. Mehr als 3.500 Jugendliche und Erwachsene waren 2015 an den drei Standorten von “Schule macht Betrieb” zu Gast.

An diesen Erfolg knüpfen die Arbeitskreise Schule-Wirtschaft mit Partnern wie der Arbeitsagentur, den Kammern und dem Landratsamt erneut an. Mehr als 200 Aussteller aus allen Branchen präsentieren ihre Ausbildungs- und Karrieremöglichkeiten an den drei Standorten.Die Termine und Locations: 10.09.2016 Mittweida, Sporthalle „Am Schwanenteich“, Leipziger Straße 15, 17.09.2016 Freiberg, Deutsches Brennstoffinstitut (DBI), Halsbrücker Straße 34 und am 24.09.2016 Döbeln, „WelWel“- Sport- und Freizeitzentrum, Fichtestraße 10.

Vor Ort in Freiberg finden die Besucher 70 Aussteller von A wie Altenpfleger bis Z wie Zerspanungsmechaniker und in Döbeln stellen sich 72 Aussteller von A wie Automobilkauffrau bis Z wie Zahnmedizinische Fachangestellte vor. In Mittweida sind 57 Aussteller präsent von A wie Anästhesietechnischer Assistent bis Z wie Zerspanungsmechaniker

Das Besondere für Jugendliche: Bei „Schule macht Betrieb“ präsentieren sich Betriebe, die in den Regionen von Mittelsachsen ihren Firmensitz haben. Sie suchen nach künftigen Fach- und Führungskräften, die sie nicht nur ausbilden, sondern auch danach in ein Arbeitsverhältnis übernehmen. Die derzeitige Arbeitsmarktsituation für junge Menschen ist sehr gut. Noch nie gab es so viele unbesetzte Ausbildungsstellen wie heute. Momentan sind noch rund 650 Stellen unbesetzt. Insgesamt wurden für dieses Ausbildungsjahr 1.635 Ausbildungsstellen aus nahezu allen Branchen gemeldet.

Bei „Schule macht Betrieb“ nutzen diese Unternehmen die Chance, sich „hautnah“ vorzustellen und Nachwuchs für ihr Unternehmen zu begeistern. Eltern, Jugendliche und alle Interessierten, die sich mit ihrer beruflichen Zukunft in der Region beschäftigen, sollten sich die Messen nicht entgehen lassen. pm/uw