„Nicht zerreden, sondern fördern“

Bis 2017 könnte der seit Jahren recht triste Crimmitschauer Bahnhof als Gesundheitsbahnhof ein bedeutender Dreh- und Angelpunkt sein. Zumindest, wenn es nach den Aussagen von Andrea Beres von der Crimmitschauer Wirtschaftsförderung und Andreas Worb von der Stadtentwicklung GmbH (STEG) geht. Für Fragen standen die beiden beim achten Crimmitschauer Wirtschaftstreff Rede und Antwort und das auch noch im „Objekt der Begierde“.