Crystal: GRÜNE wollen mehr Polizei!
Politiker der GRÜNEN und der Wunsch nach mehr Polizei. Was zunächst nach einem Widerspruch klingt, wird durch die Realität verständlich. Der Grund ist ein tödlicher: Crystal!
Politiker der GRÜNEN und der Wunsch nach mehr Polizei. Was zunächst nach einem Widerspruch klingt, wird durch die Realität verständlich. Der Grund ist ein tödlicher: Crystal!
Jamaika adé. Die Sondierungsgespräche zwischen CDU/CSU, GRÜNE und FDP zur Bildung einer Koalition sind geplatzt. Auf www.wochenendspiegel.de lesen Sie, was die regionalen Bundestagsabgeordneten und Parteien zu dieser Entwicklung sagen. Die GRÜNEN sprechen von Neuwahlen.
Jamaika adé. Die Sondierungsgespräche zwischen CDU/CSU, Grünen und FDP zur Bildung einer Koalition sind geplatzt. Auf www.wochenendspiegel.de lesen Sie, was die regionalen Bundestagsabgeordneten zu dieser Entwicklung sagen.
Am 6. September berichtet www.wochenendspiegel.de über die Kritik der GRÜNEN an einer Gewerbefläche, die das Braunkehlchen bedrohen würde, und die entsprechenden Reaktion des Bürgermeisters von Zschorlau.
Dazu wurden kritische Fragen an die GRÜNEN geschickt, die jetzt beantwortet sind. Was Uwe Kaettniß, der Vorsitzende des Kreisverbandes Erzgebirge Bündnis90/Die Grünen, sagt, lesen Sie hier.
Die GRÜNEN des Erzgebirges schlagen Alarm, weil auf dem Areal der ehemaligen Jägerkaserne ein neues Gewerbegebiet angeblich das seltene Braunkehlchen bedroht. Der Bürgermeister wehrt sich massiv gegen die Vorwürfe.
Die GRÜNEN überreichten im Deutschen Bundestag in Berlin eine Petition mit 6500 Unterschriften, mit denen sie für den Erhalt der manuellen Wettermessungen auf dem Fichtelberg kämpfen.
Donald Bäcker setzt sich für das Personal auf dem Fichtelberg ein. Am 28. April laden die GRÜNEN zu einem Vor-Ort-Termin ein.
Busfahrer im Erzgebirge sind in den Mittelpunkt einer Rassismus-Debatte geraten. Die GRÜNEN werfen den RVE-Mitarbeitern Alltagsrassismus vor. Der Geschäftsführer Roland Richter verteidigt seine Kollegen und die AfD greift die GRÜNEN an, fordert, die Beschuldigungen zu konkretisieren.
Nach dem Sturmglockläuten am Sonntag ist der Erhalt des Personals der Wetterwarte auf dem Fichtelberg jetzt auch bei der Sächsischen Staatsregierung angekommen.