Wie man im Haushalt Zeit sparen kann
Mit den folgenden Tipps bleibt mehr Zeit für die schönen Dinge des Lebens.
Mit den folgenden Tipps bleibt mehr Zeit für die schönen Dinge des Lebens.
Für unsere Erde ist ein geregelter Wasserkreislauf sehr wichtig und ein organisierter Umgang mit anfallendem Regenwasser kann unserer Gesellschaft und Umwelt nachhaltig helfen. Regenwasser kann vielfältig genutzt werden und wenn man einige Ratschläge beherzigt und umsetzt, kann man Wasser einsparen, Kosten senken und ein nachhaltiges System aufbauen.
Die FDP Sachsen fordert die Regierungsparteien und die Staatsregierung auf, ihre Prioritäten im Entwurf des Doppelhaushalts 2021/2022 dringend neu zu justieren.
In einer Zeit, in der die Work-Life-Balance immer wichtiger wird, suchen viele Menschen nach Möglichkeiten, ungeliebte Tätigkeiten auszulagern und stattdessen die Zeit für Hobbies, Familie oder zur Entspannung zu nutzen.
Im aktuellen TV-Programm “tv tv XXL” der Bertelsmann-Tochter rtv media group, das im WochenENDspiegel integriert ist, beschäftigt sich ein Artikel mit dem Thema “Sicheres Zuhause – Vorsicht Sturzgefahr”. Wie wichtig das Thema ist, belegen neue Zahlen des Statistischen Landesamtes.
Die Chemnitzer können sich glücklich schätzen. Gemeinsam mit Wolfsburg und Mülheim an der Ruhr weist der Deutsche Mieterbund diesen Städten den Kennwert 98 zu. Und das bedeutet: 98 Quadratmeter können sich die Chemnitzer, Wolfsburger und Mühlheimer leisten, wenn sie 25 Prozent ihres Nettoeinkommens in die Miete investieren.
Die Kommunen haben allesamt ein Problem, ihren Haushalt ausgeglichen zu gestalten. Ursachen für leere Kassen sind die sinkenden Einnahmen aus Steuererträgen und die gleichzeitig steigenden Ausgaben durch beispielsweise die weiter steigende Kreisumlage. Ein Grund für die weitere Erhöhung der Kreisumlage ist, dass die Ausgaben der Landkreise für den Aufgabenbereich „Soziale Sicherung“ mittlerweile 75 bis 80 Prozent der jährlichen Kreisetats umfassen.
Die Stadt muss sparen. Doch wo genau und wie viel, darüber stritten und diskutierten die Stadträte derart, dass selbst Finanzbürgermeister Bernd Meyer feststellen musste, dass diese Haushaltsdebatte „die furchtbarste war, die ich seit meiner Amtszeit je erlebt habe“.
Bürgerhaushalt und Stadtarchiv fallen aus der Haushaltsplanung raus. Doch auch im sozialen Bereich werden 100.000 Euro weniger bereitgestellt. Im Februar soll die Erhöhung der Parkgebühren beschlossen werden.