ibug verwandelt zwei Wochenenden alte Nadel- und Platinenfabrik in Gesamtkunstwerk

Wenn in verlassene Industriegebäude Leben einzieht und trist-graue Wände plötzlich bunt erstrahlen, dann ist klar: Es ist ibug. Die Abkürzung steht nicht nur für Industriebrachenumgestalzung sondern zugleich für eines der überregional angesehensten Festivals für urbane Kunst. Nach dem Start 2006 in Meerane, wo die ersten sechs Veranstaltungen stattfanden, suchten sich die Veranstalter in den Folgejahren immer wieder neue Städte und Entfaltungsmöglichkeiten.