Insolvenzplan des CFC rechtskräftig! – OB gratuliert
Im seit April 2018 laufenden Insolvenzverfahren des Chemnitzer FC ist nun der letzte rechtliche Schritt getan.
Im seit April 2018 laufenden Insolvenzverfahren des Chemnitzer FC ist nun der letzte rechtliche Schritt getan.
Der Insolvenzplan des Chemnitzer FC e.V. ist aufgestellt. Das teilte der Verein am Donnerstag mit.
Nachdem Energieversorger eins energie erklärt hatte, der Insolvenzverwalter des CFC hätte eine Engagement in jährlich sechstelliger Höhe abgelehnt, reagiert jetzt der Anwalt, sagt, eins energie hätte 150.000 Euro zahlen, aber 1,5 Millionen Euro und einen Teil der Fernsehgelder haben wollen.
Nachdem CFC-Insolvenzverwalter Klaus Siemon am gestrigen Dienstag vor allem den Vertrag mit Vermarkter Infront für die Finanzmisere des Vereins und damit auch die Insolvenz verantwortlich gemacht hat, wehrt sich der Vermarkter nun entschieden.
Klaus Siemon, Fachanwalt für Insolvenzrecht, hat heute Nachmittag ein Konzept zur Sanierung des in Finanznot geratenen Chemnitzer Fußballclub (CFC) vorgelegt. Im Beisein der Vorstände Andreas Georgi und Thomas Uhlig präsentierte er seine Ideen.
Die Verantwortlichen des Chemnitzer FC haben sich am Nachmittag zum heute eingereichten Insolvenzantrag geäußert. Laut Vorstand Thomas Uhlig hat der Verein mehr als 2,5 Millionen Euro Verbindlichkeiten. Hinzu kommen noch die 1,5 Millionen Euro der eins Energie, die beim CFC als Eigenkapital gebucht sind.