Eishockey-Wölfe von Corona-Virus gestoppt
Die Saison in der Eishockey Regional-Liga Ost ist beendet. Der Grund: Corona-Panik!
Die Saison in der Eishockey Regional-Liga Ost ist beendet. Der Grund: Corona-Panik!
Die Schönheider Wölfe gewannen am Samstagabend vor knapp 900 Zuschauern im heimischen Wolfsbau auch das dritte Spiel der „Best-of-five“-Halbfinalserie gegen die Chemnitz Crashers verdient mit 4:1 (1:0, 1:0, 2:1) und ziehen somit per Sweep ins Meisterschaftsfinale 2020 der Regionalliga Ost ein. Für das Team von Coach Sven Schröder ist es die dritte Finalteilnahme in den letzten drei Jahren.
Letztes Hauptrunden-Derby in der Eishockey-Regionalliga Ost am Samstag zwischen Chemnitz und Schönheide
Nach der samstägigen Pflicht bei den Dresdner Eislöwen (7:3) ist den Schönheider Wölfen keine 24 Stunden später auch die Kür in der Hauptstadt geglückt. Das Team von Trainer Sven Schröder fügt Tabellenführer ECC Preussen Berlin die erste Saisonniederlage zu, gewann hochverdient mit 4:1.
Die Schönheider Eishockey Wölfe siegten gegen Tornado Niesky klar mit 10:3 im Teddy-Toss-Spiel, bei dem die Fans Teddys aufs Eis werfen. Die Kuschentiere werden dann gespendet.
Nach zuletzt drei Siegen in Folge haben die Schönheider Wölfe am gestrigen Samstagabend im Erika-Hess-Eisstadion im Berliner Stadtteil Wedding eine Niederlage hinnehmen müssen. Nach spannenden 60 Minuten musste sich das Team von Trainer Sven Schröder den Akademikern vom FASS Berlin knapp mit 2:3 (1:1, 1:1, 0:1) geschlagen geben.