Vier Tote auf Grundstück entdeckt
Polizei und Rettungskräfte machten am Ostermontag einen grausamen Fund.
Polizei und Rettungskräfte machten am Ostermontag einen grausamen Fund.
Der erste laborbestätigte Corona-Patient wurde am 20. März 2020 stationär aufgenommen. Auch wenn er Vorerkrankungen aufwies und bis dahin mit seiner Frau im eigenen Haushalt lebte, war er kein Pflegefall. Trotzdem überlebte er Covid-19 nicht und verstarb 37 Tage später auf der Intensivstation des Kreiskrankenhauses Freiberg.
Heute Morgen informierten Zeugen den Rettungsdienst und die Polizei über eine an der Zuger Straße (K7731) in Höhe der Kleingartenanlage „Am Konstantin“ neben der Fahrbahn liegende Person. Vor Ort eingetroffen konnte ein Notarzt nur noch den Tod der Frau feststellen.
Auf Bürgerhinweis wurden am Mittwochabend in der Talsperre, in einem abgegrenzten Aufzuchtbecken 2 Leichen festgestellt und geborgen. Zur Bergung kam die Feuerwehr mit einem Boot zum Einsatz. Es handelt sich um eine männliche und um eine weibliche Leiche. Beide sind vollständig bekleidet und werden auf etwa 60 – 80 Jahre geschätzt.
Sachsens Gesundheitsministerin zieht Bilanz: Stärkste Grippewelle seit Einführung des Infektionsschutzgesetzes 2001.
Gestern berichten wir über eine am selben Tag im Schwanenschlossteich an der Leipziger Straße tot aufgefundene und unbekannte Frau. Zugleich wurden Zeugen gesucht, die Angaben zur Identität der Verstorbenen machen konnten.
Zeugen wandten sich am heutigen Dienstagvormittag gegen 10.15 Uhr, an eine Polizeistreife, da sie im sogenannten Schwanenschlossteich an der Leipziger Straße im Wasser treibende Kleidungsstücke beobachtet hatten. Kameraden der Feuerwehr wurden daraufhin hinzugerufen. Sie bargen wenig später eine leblose Frau aus dem Teich, bei der nur noch der Tod festgestellt werden konnte.