Start Trading im Demokonto: Die Börse kennenlernen
Artikel von: Redaktion
27.10.2020

Trading im Demokonto: Die Börse kennenlernen

Aktien und Wertpapiere kennenlernen. Foto: Pixabay

Die anhaltend niedrigen Leitzinsen der Europäischen Zentralbank machen festverzinsliche Anlageformen seit Jahren unattraktiv. An dieser Zinspolitik wird sich im Nachgang der Corona Pandemie voraussichtlich wenig ändern. Gleichzeitig bedeuten niedrige Leitzinsen billiges Baugeld. Entsprechend überhitzt und überteuert stellt sich der Immobilienmarkt dar; bleiben also Aktien und andere an der Börse gehandelte Wertpapiere. Um hier einen guten Einstieg zu finden empfiehlt sich ein Trading Demokonto.

Spielerisch lernen mit dem Trading Demokonto

Bei Handel mit Aktien, Optionen und anderen Wertpapieren gibt es zwei Wege, Renditen zu erzielen. Zum einen geht es dabei um die von den Unternehmen ausgezahlten Dividenden. Wer Geld in Aktien anlegt wird dadurch in geringem Maße Teilhaber an einem Unternehmen. Die Dividende stellt entsprechende Beteiligung des Aktionärs am Gewinn des Unternehmens dar. Die zweite Möglichkeit, mit Aktien Geld zu verdienen, besteht in der Ausnutzung von Kursschwankungen. Wie stark die Kurse nach unten und oben ausschlagen variiert von Aktie zu Aktie. Wie immer bei der Geldanlage steigen mit den möglichen Gewinnen auch die möglichen Verlustrisiken. Damit bei den ersten Gehversuchen auf dem Börsenparkett keine hohen Verluste entstehen, sollte zunächst mit einem Trading Demokonto geübt werden. Mit diesem lassen sich die Mechaniken der Börse erlernen, ohne echtes Geld zu verlieren. Was man für das Trading im Demokonto in jedem Fall berücksichtigen sollte, findet man auf daytrading-demokonto.com

Es geht immer um die Zukunft

Wenn ein Unternehmen einen Kurssturz erfährt, liegt dies häufig an aktuellen Entwicklungen. Bricht etwa einer Firma ein wichtiger Kunde weg, hat dies häufig Auswirkungen auf den Wert der Aktie. Gleiches gilt, wenn ein zentrales Produkt sich als fehlerhaft erweist und ähnliche Szenarien. Wie stark der Fall des Kurses ausfällt hängt jedoch weniger mit dem Ereignis als solchem zusammen als damit, ob die Anleger glauben, dass das Unternehmen diese Krise meistern kann. Genauso ist es im positiven Fall. Die Entwicklung eines innovativen, neuen Produkts wird nur dann zu starken Kursgewinnen führen, wenn dem Unternehmen zugetraut wird, dieses Produkt auch gut zu vermarkten. Insofern gehört schon beim Arbeiten mit dem Trading Demokonto dazu, sich intensiv mit den Untenehmen zu beschäftigen, in die man in virtueller Weise investiert. Wie stellt sich die Lage für die jeweilige Firma dar und wie sind deren Aussichten für die Zukunft. Entsprechend der Antworten auf diese Fragen sollten die Positionen im Depot beim Trading Demokonto angepasst werden.

An die Gebühren denken

Ein wichtiger Aspekt, den man bei der Arbeit mit einem Trading Demokonto bedenken sollte, sind die Gebühren der Banken für Transaktionen. Diese fallen von Broker zu Broker unterschiedlich aus. In den wenigsten Fällen werden diese jedoch beim Trading Demokonto mit berücksichtigt. Da es sich beim Trading Demokonto um einen kostenlosen Service handelt, werden auf die einzelnen Transaktionen beim Trading Demokonto meist keine Gebühren erhoben. Die Gewinne fallen beim Handel auf einem Trading Demokonto entsprechend üppiger aus. Sich von diesen Zahlen blenden zu lassen kann fatale Konsequenzen haben, wenn später mit echtem Geld gehandelt wird.

Den Online-Broker von Anfang an gezielt aussuchen

Die Beschäftigung mit den Gebühren sollte deshalb nicht am Ende der Übungen mit dem Trading Demokonto stehen, sondern bereits am Anfang. Anderenfalls muss man sich später an eine neue Benutzeroberfläche gewöhnen, weil der Broker, bei dem man das Trading Demokonto unterhalten hat, keine attraktiven Konditionen fürs Trading bietet. Insofern kommt es beim Üben für den echten Börsenhandel nicht nur auf eine intensive Beschäftigung mit der Wirtschaftslage, sondern auch mit den Modalitäten der einzelnen Broker an