Start Erzgebirge Wie geht es in Zukunft weiter mit dem "Radeln für Behinderte"?
Artikel von: Redaktion
30.05.2018

Wie geht es in Zukunft weiter mit dem “Radeln für Behinderte”?

Radeln
Zu den Pedalrittern der bisherigen Erzgebirgsradrennen gehört der 67-jährige Harry Biesel (r.) vom Team Auto Riedel Schwarzenberg. 18 Mal war er dabei und 18 Mal stand er auf dem Siegertreppchen. Foto: H.-J. Schwochow

Der Teilnehmerrekord von 707 Startern beim Erzgebirgsradrennen „Radeln für Behinderte“ aus dem Jahre 2011 überstand am 27. Mai auch die 20. Auflage dieser beliebten Radsportveranstaltung. Dennoch konnten die Veranstalter, der Lions Club Aue-Schwarzenberg, und das Org.-Team um Andy Weiß mit der Teilnahme von 402 Radlern sehr zufrieden sein.

Das „Radeln für Behinderte“ braucht neue Partner

Meist gestellte Frage am Rande: Wie geht es weiter mit dem Rennen? Optimistisch klingende Antwort aus dem Munde des Bürgermeiers der Gemeinde Raschau-Markersbach, Frank Tröger: „Wir werden alles daran setzen, um neue Partner zu finden und so den einzigartigen sportlichen und sozialen Anspruch dieses Rennens auch in der Zukunft abzusichern.“ In diesem Jahr freuten sich die Wohnstätte der Lebenshilfe in Schwarzenberg und das Behindertensportfest in Schwarzenberg über eine Finanzspritze.hjs

Ergebnisliste im Netz unter: http://www.erzgebirgsradrennen.de